Kategorie: Problemlösefähigkeit

  • Wie kann die Psyche krank machen?

    Immer wieder krank sein wirkt nicht nur körperlich, sondern zieht auch psychisch in Mitleidenschaft. Laut Focus kann eine beanspruchte Psyche hinter wiederkehrenden Beschwerden stehen – besonders dann, wenn medizinisch keine eindeutigen Ursachen gefunden wurden. Wie aber soll das gehn? Was für ein Prozess steckt dahinter? Hier erkläre ich euch wie dieser Prozess funktioniert.

    Dieses Modell zeigt die sogenannte Stresswage. Jeder Mensch hat eine!

    In der Regel ist unsere Stresswaage immer aufgeglichen. Jedoch können unvorhergesehene Ereignisse eintreten, die zusätzlich „ins Gewicht fallen“. Dies kann unsere Stress-Waage in Ungleichgewicht bringen.

    Hier sollte man genau hinschauen, was beschäftigt mich? Hänge ich in Gedanken irgendwo? Lässt mich vielleicht etwas nicht los? Bin ich wütend, traurig oder verletzt? Auch diese Gefühle können auf Dauer krank machen, wenn Sie nicht „integriert“ und ver-/bearbeitet werden.

    Der Prozess läuft so ab:

    1. Stress oder belastende Gefühle entstehen
      Wenn du über längere Zeit viel Stress hast – z. B. durch Arbeit, Familie oder Sorgen – reagiert dein Körper darauf. Das Gehirn schüttet vermehrt Stresshormone wie Cortisol aus.
    2. Stresshormone beeinflussen den Körper. Cortisol ist in kleinen Mengen hilfreich, in Dauerbelastung aber schädlich: Es hemmt dein Immunsystem, sodass Viren, Bakterien oder Entzündungen leichteres Spiel haben.
    3. Immunsystem wird schwächer. Weil die Abwehrkräfte weniger aktiv sind, wirst du leichter krank und brauchst länger, um wieder gesund zu werden.
    4. Körperliche Beschwerden entstehen oder verstärken sich. Neben Infekten können auch Magenprobleme, Kopfschmerzen, Rücken- oder Muskelschmerzen auftreten – selbst wenn medizinisch nichts „Kaputtes“ zu finden ist.
    5. Krankheit sorgt für noch mehr Stress. Wer oft krank ist, macht sich Sorgen, verpasst Arbeit oder Hobbys – das verstärkt wiederum den psychischen Druck. So entsteht ein Teufelskreis aus Belastung und Krankheit.
    6. Unterbrechung des Kreislaufs. Entspannung, Bewegung, gesunde Ernährung, soziale Unterstützung und ggf. psychologische Hilfe helfen, Stress abzubauen und das Immunsystem wieder zu stärken.

    Was kann ich tun?


    Quellen:

    https://praxistipps.focus.de/staendig-krank-was-die-psyche-damit-zu-tun-hat_175745

    Wenn Stress krank macht; https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/rupertocarola/article/view/23616

  • Warum wir nicht mehr ehrlich und vernünftig miteinander reden können

    …und warum genau das der Schlüssel für echte Verbindung wäre!

    Stille. Schweigen. Ein plötzlicher Rückzug.
    Oder aber: Lautes Reden, Anschuldigungen, Missverständnisse, genervtes Abwinken.

    Wir leben in einer Welt, in der Kommunikation allgegenwärtig ist – und doch scheitern so viele Gespräche genau an dem, was sie eigentlich ausmacht: Ehrlichkeit, Klarheit und gegenseitiges Verstehen.

    Warum ist es heute so schwer geworden, vernünftig und ehrlich miteinander zu reden?

    Ist das wirklich so? Ja .. irgendwie schon .. ehrliche Worte machen angreifbar. Wer sagt, was er fühlt oder denkt, riskiert Zurückweisung. Das ist kein schönes Gefühl. Wer fragt, was wirklich los ist, muss auch mit einer Antwort leben können, die weh tut. Und so wählen viele lieber den leichten Ausweg: Schweigen. Abtauchen. Ghosten. Oder das Gespräch auf einer oberflächlichen Ebene beenden, bevor es persönlich wird. Dabei ist diese tiefe Art der Kommunikation das, was uns Menschen von allen anderen Spezies unterscheidet.

    Gesehen zu werden. Wirklich gemeint zu sein. In Beziehung zu treten, nicht nur in Kontakt.

    Diese Sehnsucht ist zutiefst menschlich. Wir wünschen uns Nähe, aber fürchten die Bedingungen, unter denen sie entstehen kann: Offenheit, Unsicherheit, Kontrollverlust und öffnet den Weg für Enttäuschung. Es ist ein Dilemma: Wir sehnen uns nach echter Begegnung – aber wenn es darauf ankommt, weichen wir aus. Weil wir Angst haben, zu viel zu zeigen. Oder: nicht genug zu sein.

    Also tun wir so, als wäre uns alles egal. Wir reden von Belanglosem, schicken lustige Reels statt echter Gedanken, sagen „alles gut“, wenn es das nicht ist. Wir schützen uns – und merken nicht, wie sehr wir uns dabei von uns selbst entfremden.

    Denn wer ständig nur funktioniert, cool bleibt, sich anpasst oder zurückzieht, verlernt irgendwann, ehrlich zu fühlen. Und ohne Ehrlichkeit mit uns selbst kann es keine echte Ehrlichkeit mit anderen geben.

    Warum machen wir uns also nicht ehrlich?

    Weil Ehrlichkeit Mut braucht.
    Weil sie bedeutet, Verantwortung für unsere Gefühle zu übernehmen – ohne Garantie, dass der andere sie auffangen kann oder will. Weil wir vielleicht nie erfahren haben, dass man auch dann noch liebenswert ist, wenn man nicht stark, perfekt oder „easy“ ist.

    Doch genau dort beginnt echte Beziehung: Nicht im Spiel der Masken, sondern im Moment, in dem jemand sagt: „So geht’s mir wirklich. Was ist mit dir?“
    Und der andere nicht wegläuft.

    Doch bevor wir anfangen uns zu verurteilen oder wegzulaufen.. sollten wir uns ehrlich machen.. „wie habe ich gelernt zu kommunizieren? „

    Wie oft haben wir als Kinder erlebt, dass ehrliche Gefühle mit Sätzen wie „Stell dich nicht so an“ oder „Das sagt man nicht“ abgetan wurden? Stattdessen haben wir gelernt: Anpassung ist sicherer als Echtheit. Konflikte lieber meiden. Gefühle lieber verstecken.

    Im Erwachsenenleben zeigt sich dann das Resultat: Man redet um den heißen Brei, statt zur Sache zu kommen. Man denkt: „Er oder sie sollte doch wissen, was ich meine.“ Doch Gedankenlesen funktioniert nicht. Und echte Kommunikation braucht Mut und Übung – beides fehlt oft.

    Manchmal ertappe ich mich dabei: Jemand erzählt mir etwas, und während die Worte noch in der Luft hängen, bin ich längst bei meiner eigenen Antwort. Oder bei der Frage, ob ich das auch schon erlebt habe. Oder bei dem, was ich als Nächstes sagen könnte, um „klug“ oder „richtig“ zu wirken. Nicht aus Bosheit. Sondern weil mein Kopf so voll ist. Weil mein Leben voll ist. Und weil unser Alltag heute kaum noch stille Räume lässt, in denen echte Verbindung entstehen kann. In einer Welt, in der Selbstoptimierung, Dauerbeschallung und ständige Erreichbarkeit zur Norm geworden sind, verlieren wir die Fähigkeit, wirklich da zu sein.
    Nicht nur körperlich, sondern innerlich präsent.

    Wir hören nicht mehr zu, um zu verstehen – sondern oft nur, um zu antworten.
    Oder schlimmer: um recht zu haben. Doch genau da liegt das große Missverständnis.
    Kommunikation ist kein Monolog mit kurzen Unterbrechungen.
    Sie ist kein Wettbewerb, kein Schlagabtausch, kein Ort für perfekte Worte.

    Sie ist Beziehung.
    Sie braucht Raum. Pausen. Unsicherheit. Offenheit. Und vor allem: echtes Interesse.
    Nicht an der Pointe, sondern am Menschen dahinter.

    Wenn wir wieder lernen wollen, uns ehrlich zu begegnen, dann beginnt das genau dort:
    Nicht bei dem, was wir sagen – sondern bei der Bereitschaft, wirklich zuzuhören.
    Nicht nur mit dem Ohr, sondern mit dem Herzen.

    Ein Anfang – nicht perfekt, aber echt

    Ehrlich und vernünftig miteinander reden zu können, ist keine angeborene Fähigkeit. Es ist etwas, das wir üben müssen. Immer wieder. Gerade dann, wenn es schwerfällt. Gerade dann, wenn es einfacher wäre, sich zurückzuziehen oder eine Rolle zu spielen.

    Vielleicht beginnt es mit einem kleinen Perspektivwechsel:

    🔹 Hinterfragen statt bewerten: „Was meinst du genau?“ statt „Wie kannst du nur?“
    🔹 Eigene Gefühle benennen: „Ich fühle mich verunsichert“ statt „Du machst mich wütend.“
    🔹 Zuhören mit offenem Herzen – nicht nur mit dem Verstand.
    🔹 Nicht sofort eine Lösung suchen, sondern erstmal Raum geben.
    🔹 Und manchmal: einfach ehrlich sagen, dass man gerade überfordert ist.

    Es sind diese kleinen Schritte, die den Unterschied machen.
    Die zeigen: Ich bin bereit, dich zu sehen. Und mich auch.

    Denn ehrliche Gespräche müssen nicht perfekt sein.
    Nur echt.

  • Die Macht der Pseudo-Experten: Wie Social Media unsere Wahrnehmung verzerrt

    Wenn Meinung wichtiger wird als Wissen

    Soziale Medien haben den Zugang zu Informationen revolutioniert – doch nicht immer zum Guten. Zwischen inspirierenden Beiträgen und echten Expert:innen treten zunehmend selbsternannte „Fachleute“ auf, die mit Halbwissen, überzogener Rhetorik und Verkaufsabsichten ein Millionenpublikum erreichen. Diese Pseudo-Experten stellen eine ernstzunehmende Gefahr für fundierte Meinungsbildung und öffentliche Gesundheit dar. Doch wie funktioniert ihr Einfluss – und warum fallen so viele Menschen auf sie herein?

    Die Illusion von Kompetenz: Schein statt Sein

    In sozialen Netzwerken ist Sichtbarkeit oft wichtiger als Seriosität. Studien zeigen, dass Nutzende eher solchen Personen Vertrauen schenken, die selbstbewusst auftreten, viele Follower besitzen und ihre Inhalte professionell präsentieren – unabhängig vom tatsächlichen Wissenstand (Sundar, 2008).

    „Das Tragen eines Laborkittels auf TikTok reicht oft aus, um als medizinischer Experte wahrgenommen zu werden.“
    — Nicole Diekmann, t-online (2024)

    Plattformen wie Instagram und TikTok belohnen vereinfachte, aufmerksamkeitsstarke Inhalte. Das begünstigt Pseudo-Experten, die auf Reizworte und Emotionalisierung setzen – zulasten evidenzbasierter Informationen.

    Komplexitätsreduktion: Die Verlockung der einfachen Antworten

    Wissenschaft lebt von Differenzierung und Unsicherheit – genau das, was Social Media nicht mag. Pseudo-Experten bieten vermeintlich einfache Lösungen für komplexe Probleme: Heile deine Angst durch Atmen, deine Depression durch Mindset-Shift, deine Beziehung durch eine 3-Schritte-Formel.

    Diese Vereinfachungen sind gefährlich: Sie vermitteln ein falsches Gefühl von Kontrolle und verhindern, dass Betroffene sich professionelle Hilfe suchen. Laut einer Untersuchung des Hans-Bredow-Instituts (2023) steigt die Bereitschaft zur Ablehnung evidenzbasierter Behandlungen, wenn Personen regelmäßig desinformierende Inhalte konsumieren.

    Emotionale Manipulation als Geschäftsmodell

    Die bekanntesten Pseudo-Experten sind nicht nur laut – sie sind auch geschäftstüchtig. Sie bieten kostenpflichtige Kurse, E-Books oder Produkte an, die auf emotionalen Triggern wie Angst, Hoffnung oder Schuldgefühlen aufbauen. Besonders anfällig sind junge Menschen und Menschen in psychischen Krisen.

    „Psychologische Themen sind besonders anfällig für Entprofessionalisierung und monetäre Ausbeutung.“
    Beres, 2021, Praxis Klinische Verhaltensmedizin

    Angriff auf das Vertrauen in Wissenschaft und Institutionen

    Ein zentrales Element der Pseudo-Experten-Rhetorik ist die Diskreditierung von Wissenschaft: Fachleute gelten als „Systemhörige“, Studien als „gefälscht“ oder „gekauft“. Die Folge: wachsendes Misstrauen gegenüber evidenzbasierter Medizin, Klimawissenschaft oder Psychotherapie.

    Eine Studie der Universität Erfurt (2022) zur COVID-19-Kommunikation zeigte, dass regelmäßiger Konsum alternativer Informationsquellen das Vertrauen in Institutionen signifikant verringert – selbst dann, wenn Inhalte objektiv falsch waren (Betsch et al., 2022).

    Das Ende der Aufklärung?

    Wenn Meinung mehr zählt als Wissen, geraten demokratische und soziale Strukturen ins Wanken. Social Media hat den Diskurs demokratisiert – aber gleichzeitig auch entgrenzt. Die Grenze zwischen fundierter Beratung und gefährlicher Laienmeinung verschwimmt.

    Wie die ZEIT 2025 schrieb:

    „Social Media ist nicht tot – aber es stirbt als Ort der Vernunft.“


    Was wir tun können – 5 Strategien gegen Desinformation:

    1. Medienkompetenz stärken: Schulen und Erwachsenenbildung müssen Informationsbewertung systematisch vermitteln.
    2. Seriöse Quellen fördern: Öffentliche Stellen sollten in professionelle Aufklärung investieren – auch auf Social Media.
    3. Qualitätsstandards einfordern: Inhalte zu Gesundheit und Psychologie sollten von Fachpersonen überprüfbar sein.
    4. Algorithmen regulieren: Plattformen müssen Transparenz schaffen, warum bestimmte Inhalte bevorzugt werden.
    5. Kritisches Denken kultivieren: Die Frage „Wer sagt das – und warum?“ sollte wieder zur ersten Reaktion werden.

    Der Einfluss von Pseudo-Experten auf Social Media ist ein Symptom einer tiefergehenden gesellschaftlichen Krise: Die Erosion von Vertrauen in Fachlichkeit und Verantwortung. Doch Aufklärung ist möglich – durch Bildung, Regulierung und eine Kultur des Hinterfragens. Denn am Ende entscheidet nicht der lauteste Post, sondern das klügste Urteil.

  • Warum tut trauer so weh?

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    Diese Woche habe ich mich zwangsläufig mit dem Thema Trauer auseinander setzen müssen!

    Ich musste meine tolle Charakterkatze von Ihrem Leid erlösen .. und es hat mir das Herz gebrochen. Doch, warum tut Trauer weh? Nun … weil sie Ausdruck einer tiefen emotionalen Bindung ist – zu einem Menschen, einem Tier, einer Lebensphase, einem Traum oder einer Hoffnung, die verloren gegangen ist. Dieser Schmerz ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen von Liebe, Bedeutung und Zugehörigkeit.

    Trauer ist eine Form der Überforderung als Ausdruck verschiedener Emotionen.


    1. Neuordnung der inneren Welt
      Trauer zwingt uns, unsere emotionale „Landkarte“ neu zu zeichnen. Unser Alltag, unsere Routinen, sogar unser Selbstbild verändern sich. Das ist schmerzhaft und erschütternd.
    2. Physiologische Reaktionen
      Der Schmerz der Trauer zeigt sich auch körperlich: Schlafprobleme, Appetitverlust, Druck auf der Brust, Tränen, Erschöpfung. Das Gehirn reagiert auf emotionalen Schmerz oft ähnlich wie auf körperlichen. Diese Gefühle sollten sich aber innerhalb der ersten beiden „Schmerzwochen“ verbessern. Sollte dies nicht der Fall sein, empfehle ich einen Arzt aufzusuchen. Auch Trauer kann sich zu einer pathologischen Erkrankung entwickeln.
    3. Unerfüllte Wünsche oder Schuldgefühle
      Manchmal mischen sich in die Trauer Gedanken wie „Hätte ich doch nur…“. Diese Gedanken können das Leid verstärken. Wichtig ist zu wissen, das niemand Schuld an dem trägt was passier ist.
    4. Endgültigkeit
      Besonders schwer ist oft die Erkenntnis, dass etwas unwiderruflich vorbei ist – und dass wir das nicht kontrollieren können. Diese Ohnmacht kann sehr weh tun.

    Trotz allem: Trauer ist ein natürlicher Prozess. Sie zeigt, dass etwas in deinem Leben Bedeutung hatte. Und mit der Zeit – auch wenn das jetzt kaum tröstlich klingt – wandelt sich der Schmerz oft in etwas, das sich weicher anfühlt: Dankbarkeit, Erinnerung, vielleicht sogar neuer Sinn.


    Meine Katze hat ein tiefes Loch in mein Herz gerissen. Sie war immer da … auch wenn sie nicht da war. Nicht immer laut, aber mit einer stillen Präsenz, die den Raum füllt. Und wenn so eine Seele liebevoll ist, wenn sie sich einem wirklich verbindet – dann wird sie Teil des eigenen Herzens. Deshalb ist das so schmerzhaft .. sie hat mich mit einem Blick beruhigt, mit einem Schnurren getröstet. Und nun ist da Stille. Und Leere. Das tut weh!


    📖Bonanno, G. A. (2009). The Other Side of Sadness: What the New Science of Bereavement Tells Us About Life After Loss. Basic Books.

    📖Stroebe, M., Schut, H., & Hansson, R. O. (Eds.). (2008). Handbook of Bereavement Research and Practice: Advances in Theory and Intervention. American Psychological Association.

    📖Worden, J. W. (2018). Grief Counseling and Grief Therapy: A Handbook for the Mental Health Practitioner (5th ed.). Springer Publishing Company.

    📖O’Connor, M.-F. (2022). The Grieving Brain: The Surprising Science of How We Learn from Love and Loss. HarperOne.

    📖Attig, T. (1996). How We Grieve: Relearning the World. Oxford University Press.

    📖Shear, M. K. (2012). Complicated grief. The New England Journal of Medicine, 366(6), 531–539. https://doi.org/10.1056/NEJMcp1104022

    📖Znoj, H. J. (2014). Verlust, Trauer und posttraumatisches Wachstum. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 43(4), 243–251. https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000295